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Mit Intelligenter Infrastruktur zu langfristigen Optimierungen im Spitalbereich.

In Sachen Finanzen krankt das Gesundheitssystem in der Schweiz. Denn der steigende Bedarf an Leistungen steht notwendigen Wirtschaftlichkeitsüberlegungen gegenüber. Dies führte in den vergangenen Jahren verschiedentlich zu Spitalschliessungen, andere Krankenhäuser bedurften der Finanzierungshilfe. Ein unterschätzter Kostenblock in den Gesamtbudget stellt die nicht-medizinische Infrastruktur dar. Die Ostschweizer Herstellerin von Büro-Einrichtungen, Lista Office LO, zeigt auf, wie mit vorausschauenden Investitionen langfristig Einsparungen erzielt werden.

Spitäler brauchen viel Platz, Energie, teures medizinisches Equipment und Personal. Im Schlagschatten dieser grossen Kostenfaktoren erscheint die nicht-medizinische Ausstattung von Büros und Personalräumen geradezu unbedeutend. Doch durch deren weitreichenden Auswirkungen gewinnt sie an Gewicht. Denn mittels intelligenten Lösungen lassen sich insbesondere in der Preis-sensitiven Spitalbranche nicht nur nachhaltige Verbesserungen für Mitarbeiter:innen erzielen, sondern langfristig Kosten einsparen. Als Spezialistin für zukunftsorientierte Arbeitsplatzlösungen setzt sich die Ostschweizer Büromöbel-Herstellerin Lista Office LO seit einigen Jahren mit den spezifischen Anforderungen der Spital-Branche auseinander und unterstützt diese mit massgeschneiderten Konzepten.
 

Kurzfristige Investitionen für langfristige Einsparungen

Vier zentralen Bereichen gilt das Augenmerk: Der effektiveren Raumgestaltung, der Zukunftsfähigkeit der bestehenden Einrichtung, der Förderung und Unterstützung von Gesundheit und Wohlbefinden der Mitarbeiter:innen sowie der Funktionalität des Mobiliars.

Mit der Überprüfung des Workspace-Managements wird eine optimale Raumnutzung gewährleistet. Dieses schlägt einerseits mit einer besseren Nutzungsquote der Räumlichkeiten zu Buche, anderseits werden Arbeitsabläufe, Arbeitswege sowie das Gesamtambiente harmonisiert.

Neue Infrastruktur bedarf einer zukunftsorientierten Planung, bestehende der zyklischen Überprüfung. Denn eine intelligente Infrastruktur wird so gewählt und konzipiert, dass sie sich flexibel und modular über deren Lebensdauer hinaus den modernen Anforderungen des Arbeitsleben anpasst, beispielsweise durch smarte technische Ergänzungen und Upgrades.

 

Gesunde Mitarbeiter:innen im Spitalumfeld

Die Unterstützung und Förderung des Wohlbefindens der Mitarbeiter:innen ist ein zentraler Aspekt mit nachweislichen Auswirkungen auf die Personalkosten. Ergonomisch perfekt anpassbare Sitz- und Stehmöbel, strukturierte Arbeits- und Rückzugszonen sowie eine attraktive Umgebung wirken sich messbar positiv auf die Leistungsfähigkeit, Leistungsbereitschaft und Motivation aus.

Nachhaltigkeit und Effizienz dürfen sich insbesondere beim Unterhalt nicht ausschliessen. Korrosionsarme Materialien und einfach zu pflegende Oberflächen ermöglichen die zeiteffiziente Reinigung in Spitalstandard. Bedarf die Infrastruktur keiner oder kaum Wartung bei überdurchschnittlich langen Herstellergarantien, schlägt dies auf ganz unterschiedlichen Kostenstellen positiv zu Buche.

„Eine hervorragende Arbeitsinfrastruktur kommt mit einem Preisschild. Wird diese jedoch sorgfältig mit Blick auf einen langen Nutzungshorizont geplant, refinanziert sie sich über signifikante Einsparungen in anderen Bereichen von selbst.“ meint Markus Basler, Spezialist für die Planung und Umsetzung anspruchsvoller Infrastrukturprojekte.

 

Medienkontakt
Harald Fitz
Telefon 079 104 71 77
E-Mail harald.fitz@lista-office.com

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